Die Dramatherapeutin schlägt für das aktuelle Thema, dass sie / du in die Sitzung mitbringst einen möglichen Ausdruck vor, wie dieses Thema über den Körper – Projektion – oder Rolle exploriert und sichtbar gemacht werden kann.
Die Dramatherapie basiert auf der entwicklungsbasierten Lerntheorie von Sue Jennings. Von klein auf lernen wir über unseren Körper, lernen über Gegenstände, nutzen diese als Symbole und imitieren Rollen, und lernen damit neue Verhaltensweisen und entwickeln eine Empathiefähigkeit.
Diese drei Pfeiler des menschlichen Lernens werden in der Dramatherapie genutzt:
Ankommen bei sich
Themen und Anliegen
Siehe auch dramatherapie.ch für weitere Informationen.
Die Kunstorientierte Supervision basiert auf der normalen Prozessmoderation einer Supervision. Die Fragestellung wird zusätzlich in einem Kunstorientierten Prozess mit Mitteln des Embodiment, der Projektiven Methoden (Miniaturwelten, gestalterische Mittel etc.) oder der Rolle genauer unter die Lupe genommen, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, welche wiederum in einen Umsetzungsplan für das weitere professionelle Handeln fliessen.
SoulCollage® ist ein intuitiver Collage-Prozess zur Selbstfindung, sowohl persönlich, als auch in der Gemeinschaft. Menschen gestalten ihre eigenen Kartendecks für den persönlichen Gebrauch aus bunten Bildern. Diese finden sie in intuitiv in Zeitschriften, Kalendern, Büchern, auf Karten, in Fotoarchiven und persönlichen Materialien (Fotos / eigene Kunst).
Der SoulCollage®-Prozess hilft Menschen, ihre inneren und äußeren, unterstützenden und herausfordernden Kräfte zu entdecken und ihre einzigartige Seele sowohl in ihrer Leichtigkeit als auch in ihrem Schatten zu erforschen und auszudrücken.
Es ist eine Methode, die Spaß macht – ob individuell oder in Gemeinschaft!
Siehe auch SoulCollage® für weitere Informationen.